Mitten in unserer Geschäftigkeit öffnet sich etwas. Licht dringt durch. Licht von Gott. Licht der Hoffnung. Visionen einer neuen Welt ohne Hass und Gewalt und Krieg. Ohne Hunger und Armut, Ausbeutung und Zerstörung. Wir kennen eine solche Welt noch gar nicht. Wir können nicht dorthin auswandern. Sie ist erst im Werden. Aber sie zeigt sich in unseren Träumen. Sie zeigt sich in der Sehnsucht unserer Herzen. Sie ruft nach uns.
Wir leben in einer Zeitenwende. Nichts bleibt so, wie wir es gewohnt waren. Wir kennen uns nicht mehr aus. Wir trauern dem Vergangenen hinterher. Dabei wissen wir ganz genau, dass es nicht gut gewesen ist. Für den größten Teil der Menschheit ist es nicht gut gewesen, und für die Pflanzen- und Tierwelt sowieso nicht. Manchmal fürchten wir uns davor, was auf unsere Welt zukommt. Was wird noch alles zerbrechen? Was wird noch alles durcheinandergewirbelt?
Das göttliche Licht wird uns den Weg weisen. Wir werden folgen. Wir werden tun, was wir können, um die neue Welt zu begrüßen. Sie wird Gestalt gewinnen, auch durch uns. Vertrauen wir darauf, Tag für Tag. Und lassen wir das Licht leuchten, auch durch uns. Breiten wir die Liebe aus.
Mein Bild ist vor wenigen Tagen fertig geworden. Ich verstehe selbst noch nicht alles, was darin zu sehen ist. Ich weiß auch noch nicht, ob es wirklich schon fertig ist. Ich bin gespannt, was euch und Ihnen dazu einfällt.
Ich wünsche euch allen und Ihnen allen einen schönen Adventssonntag und eine gute Woche
Gabriele Koenigs
Hier singt ein virtueller Chor den Kanon: "Dona nobis pacem", übersetzt: Gib uns Frieden.
Durch die Bildgestaltung wird eindrücklich dargestellt, dass diese Bitte der ganzen Welt gilt. Öffnen wir uns für die großen Anliegen und Nöte, weit über unser kleines Leben hinaus. Viel Freude beim Anhören und Mitsingen!
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