Wir alle werden eines Tages sterben. Aber Gott hat versprochen: "Siehe, ich mache alles neu!" Wir dürfen darauf hoffen, dass nach der Zeit, die wir hier auf Erden verbracht haben, etwas Neues beginnt. Etwas, das ganz anders ist. Wie es sein wird, können wir uns gar nicht vorstellen. Und wir brauchen es auch gar nicht. Es ist größer als unsere Vorstellungen und höher als unsere Vernunft. Wir können nur ein wenig davon ahnen, ab und zu.
In meinem Bild habe ich so etwas wie einen Schleier darüber gelegt. Er deutet dieses Nicht-Wissen an.
Wir können nicht sehen, was jenseits der Todesgrenze ist. Und wir wissen auch nicht, wie sich unser Leben hier weiterentwickelt. Was alles noch auf uns zukommen wird. Welche Herausforderungen wir zu bestehen haben. Und welches Glück auf uns wartet. Wir leben ganz und gar im Hier und Jetzt. Und wir bekommen Kraft vom Himmel und von Menschen und von der Natur. So können wir unsere Tage bestehen. Einen Tag nach dem anderen. So lange, bis wir heimgerufen werden in die Ewigkeit.
Mögen unsere Tage voller Licht und Leben sein. Und mögen wir aus der Hoffnung und dem Vertrauen leben.
Du gibst meiner Seele große Kraft, sagt der Beter eines uralten Psalms. Unzählige Beterinnen und Beter auf der Welt sagen es auch so. Voller Hoffnung und voller Vertrauen und voller Dank. Du gibst meiner Seele große Kraft - heute und morgen und immer.
Ich wünsche euch allen und Ihnen allen einen schönen Sonntag und eine gute Woche
Gabriele Koenigs
Hier können Sie einen schönen Kanon anhören:
Wechselnde Pfade,
Schatten und LIcht.
Alles ist Gnade.
Fürchte dich nicht!
Und es ist ganz leicht zum Mitsingen. Viel Freude dabei!
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